Der TÜV – oder genauer gesagt die Hauptuntersuchung (HU) – ist in Deutschland Pflicht. Sie dient der Verkehrssicherheit und stellt sicher, dass jedes Fahrzeug den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Doch was passiert eigentlich, wenn man den TÜV-Termin verpasst und trotzdem weiterfährt?
Zunächst bleibt es bei einer Ordnungswidrigkeit, wenn die Frist nur leicht überschritten wurde. Bis zu zwei Monate droht meist nur ein Verwarnungsgeld. Wer jedoch mehr als zwei Monate überzieht, muss mit einem Bußgeld von bis zu 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Nach acht Monaten ist zudem eine erweiterte Hauptuntersuchung fällig – diese kann teurer werden, da der Prüfer das Fahrzeug gründlicher kontrolliert.
Darüber hinaus kann ein abgelaufener TÜV auch beim Autoverkauf oder Autoankauf zum Problem werden: Fahrzeuge ohne gültige Plakette erzielen oft einen geringeren Preis, da Käufer die fällige Prüfung einkalkulieren. Besonders bei seriösen Anbietern wie Automobile Silvio & Söhne, Ihrem Experten für Autoankauf und -verkauf in München und Bayern, wird auf einen gültigen TÜV geachtet – schließlich steht Sicherheit an erster Stelle.
Wer also rechtzeitig zur Hauptuntersuchung fährt, spart nicht nur Geld und Nerven, sondern sorgt auch dafür, dass sein Fahrzeug sicher und zuverlässig unterwegs bleib